Weitermeldung zu den Deutschen Filmfestspielen (DAFF): "Den General muss man essen" von Peter Schellhorn |
"The Dancing Steelmen" von Bernd Nilsson |
Wander- und Sonderpreis FANTEX: "The Dancing Steelmen" von Bernd Nilsson Bernd Nilsson mit Marcus Siebler und Sarah Schönacher BDFA Medaillen + Pokal von Bernd Nilsson
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Fuldabrück vom 21. - 23. April
Gold |
"Den General muss man essen" von Peter Schellhorn |
Silber |
"Pasta e Pesce" von Robert Becker |
Bronze |
"Physik mit 4 " von Gerhard Kreysa "Das Implantat" von Dieter Volk |
Teilnahme: |
"Ein Stückchen Fränkische Saale" von Norbert Schnorr |
Dortmund vom 28. - 30. April
Bronze |
"Petra" von Folker Preis "Heilige Messe Frankfurt" von Ernst Ludwig Luft "Im Gestern des Heute" von Gerhard Kreysa |
Teilnahme: |
"Von der Scholle in den Seidel" von Hans-Joachim + Elfriede Urban "Die Brocken-Schmalspurbahn" von Horst Thomas "Die OB-Wahl" von Dieter Volk und Team |
Schrobenhausen vom 05. - 07. Mai
Silber |
"The Dancing Steelmen" von Bernd Nilsson |
Bronze |
"Laura und Paul" von Ulrich Stühlen |
Teilnahme |
"Der strahlende Nachbar" von Milan Pravda "Rosa Zeiten" von Ulrich Stühlen "Die Gedanken" von Dieter Volk "Beim Psychiater" von Ulrich Kern |
Dorfen vom 12. - 14. Mai
Teilnahme |
"Erlebnis Keltenwelt Glauberg" von Christel Sperling "Zu Besuch in Sapporo" von Ulrich Schöne "Das Schicksal der Waldenser" von Hans-Joachim und Elfriede Urban |
Blieskastel vom 12. - 14. Mai
Festival-Medaille |
"Feier der Natur" von Elisabeth Feußner "Leben am Wasser" von Dr. Klaus und Irene Frank "Wasservögel auf Borkum" von Horst Thomas |
Allen Ausgezeichneten und Teilnehmern einen herzlichen Glückwunsch!
Neue Bundesfilmfestivals des BDFA starten am Wochenende nach Ostern
Fuldabrück in Hessen erstmals Austragungsort
Vielfalt des Dokumentarischen Films im Fokus
Es ist eine Uraufführung doppelter Art. Erstmals findet das erste der nunmehr nur noch fünf Bundesfilmfestivals des Bundesverbandes Deutscher Film-Autoren e.V. (BDFA) im hessischen Fuldabrück statt. Erstmals auch in einem neuen Zuschnitt. Nach bisheriger Kategorienvielfalt wird fortan eine Auswahl des dokumentarischen Films in seiner ganzen Bandbreite präsentiert. Die Zuschauer erwarten noch mehr Themen und Geschichten, was die Attraktivität des Festivals deutlich steigert. Wie kein anderes Genre steht Dokumentarfilm auch für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und sozialen Themen. Im Fokus stehen beispielsweise der Fremde in der Fremde und ein emotionales Inklusionsprojekt mit Behinderten. Eine Reportage lässt miterleben, wie an Depressionen Leidende mit ihrem Theaterspiel den Weg ins Leben zurück finden. Andere Filme zeigen das Leben zwischen Tradition und Moderne, geben Einblick in eine besondere Lebensart von „Paste e Pesce“ einer italienischen Küche oder nehmen den Zuschauer mit auf einen Exkurs, bei dem ein Vierjähriger mit seinem Opa viel Spaß an physikalischen Experimenten hat. Zu erleben sind weiterhin eine Königin der Instrumente - die Orgel, Architektur und Kunst in Kuba, auch nicht alltägliche Sportereignisse. Das Publikum erfährt etwas aus heimatlichen Gefilden wie der Fränkischen Saale und dem Nördlinger Ries. Über die Großleinwand flimmert auch manch Exotisches ferner Welten: das Festlandeis Grönlands, die Bergvölker Vietnams und die australischen Kimberleys. Insider dürfen auf eine satirische Betrachtung um den DAFF-Obelisk gespannt sein. Alle Filme werden von einer Fachjury öffentlich diskutiert.
Die rund 30 Dokumentarfilme aus ganz Deutschland hatten sich zuvor über Landesfilmfestivals für diesen Event des Bundesverbandes Deutscher Film-Autoren e.V. (BDFA) qualifizieren müssen.
Der BDFA ist die größte nichtkommerzielle Vereinigung von Filmemachern und Filmklubs in Europa. „Wir alle lieben Filme, wir alle lieben unsere Filmfestivals“, betont Marcus Siebler, Erster Vorsitzender und Präsident des BDFA, in seinem Grußwort. „Oberstes Ziel unseres Verbandes ist es, Filmemachern, die den nichtkommerziellen Film in ihr Herz geschlossen haben, umfänglich bei Ihrer Leidenschaft zu unterstützen. Damit Träume nicht nur Träume bleiben.“
Eröffnet wird das Bundesfilmfestival des Dokumentarischen Films am Freitag,
21. April 2017, 17 Uhr im Bürgerhaus Bergshausen in Fuldabrück nahe Kassel.
Der Abschluss mit Preisvergabe der Gold-, Silber- und Bronzemedaillen ist für Sonntag, 23. April, vorgesehen. . Zusätzlich können zwei anwesende Autoren auch noch den vom Landrat des Kreises Kassel, Herrn Uwe Schmidt, vergebenen Publikumspreis oder den von der Gemeinde Fuldabrück , Herrn Bürgermeister Dieter Lengemann, verliehenen Sonderpreis in Empfang nehmen.
Kontakt Ausrichter:
Norbert Lippe
Habichtswaldstraße 11A
34277 Fuldabrück
Tel. (05665) 4825
E-Mail: